Es begann mit einer Prise Leidenschaft und einer guten Portion Heimatgefühl – mitten in Stuttgart-Heslach.

Zwischen den alten Häuschen, den Weinbergstufen und dem Klang der U-Bahn am Erwin-Schöttle-Platz entstand eine einfache Idee:


Ein Ort, an dem man sich trifft, isst, trinkt und sich zuhause fühlt.


Vier Freunde – Karl, Julian, Stefan und Anna – verband die Sehnsucht nach ehrlicher schwäbischer Küche und echter Gastfreundschaft. Nach Jahren in anderen Küchen, Konzepten und Städten wollten sie zurück zu dem, was wirklich zählt: gutes Essen, das Geschichten erzählt.


So entstand Helene – ein schwäbisches Wirtshaus, das die Vergangenheit ehrt, ohne altbacken zu sein.

Ein Ort, an dem der Duft von geschmälzten Zwiebeln und hausgemachten Spätzle durch die Luft zieht, an dem der Wein im Glas funkelt und man nach dem ersten Bissen weiß: Hier steckt Herz drin.


Der Name Helene ist eine Hommage an Helene Schöttle, die Frau des Heslacher Sozialreformers Erwin Schöttle – eine stille, aber starke Figur, die für Zusammenhalt, Gemeinsinn und Wärme stand. Genau diese Haltung lebt in unserem Haus weiter: offen, bodenständig, herzlich.


Helene steht für das, was Stuttgart groß gemacht hat – Handwerk, Wärme und Bodenständigkeit.

Jedes Gericht wird mit Liebe zubereitet, jedes Detail sorgfältig überlegt. Kein Chichi, keine Show – einfach gutes Essen, wie man’s kennt, nur ein bisschen schöner angerichtet.


Und weil zu einem schwäbischen Wirtshaus auch ein gutes Viertele gehört, schenken wir Weine aus, die Charakter haben – vom ehrlichen Trollinger bis zum großen Gewächs. Bei Helene darf ein kräftiger Lemberger zum Zwiebelrostbraten genauso seinen Platz haben wie ein feiner Riesling zum Gaisburger Marsch. Wir kombinieren große Weine mit bodenständigem Essen – ohne Allüren, aber mit Haltung. Für Kenner, Genießer und alle, die einfach ein gutes Glas Wein zu schätzen wissen.


Doch Helene ist mehr als ein Restaurant.

Sie ist ein Treffpunkt. Eine Einladung. Ein Stück Nachbarschaft.

Hier gilt: „Essa ond trinka hält Leib ond Seel zamma.“


Und wer einmal hier war, der weiß:

Es ist nicht nur das Essen, das satt macht.

Es ist das Gefühl, angekommen zu sein.


Karl, Julian, Stefan & Anna

Mit Hand, Herz und guten Zutaten gemacht – so wie’s sich gehört.